Erfahrungen

Tierkommunikation rückt immer mehr in die Öffentlichkeit – das zeigen sowohl die Suchanfragen im Internet als auch die steigende Zahl der Angebote rund um dieses Thema. Doch was genau steckt dahinter? Ist das nur Geldmacherei, Humbug oder doch eine weitere Möglichkeit, um mit unseren Tieren in Kontakt zu treten?

 

Ich möchte Ihnen einige Aspekte zur Tierkommunikation ausleuchten…

Objektivität vs. Subjektivität

Wer sich eingehender mit Tierkommunikation beschäftigt hat, der weiß, dass einer der Grundsätze lautet:

 

Die Tierkommunikation beruht auf einer wertungsfreien Übermittlung der Botschaften und lässt Interpretationen durch den Tierkommunikator außen vor.

 

Das heißt, dass die Antworten des Tieres zunächst ohne Wertung, Kategorisierung oder Interpretation durch die Tierkommunikatorin aufgenommen und weitergegeben werden. Im Gesprächsverlauf mit dem Tierhalter kann es durchaus vorkommen, dass der Tierhalter ganz gezielt nach einer persönlichen Einschätzung oder Meinung der Tierkommunikatorin fragt – dies geschieht jedoch außerhalb des Tiergesprächs und muss davon auch klar abgegrenzt werden.

 

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich allerdings auch sagen, dass ich einige Menschen kenne, die sehr viel in die Tiere und in ihre Antworten hineininterpretieren. Damit ist nicht nur der Grundsatz der Objektivität über Bord geworfen, sondern es kann sogar in eine völlig falsche Richtung führen, wenn es um das Wohlergehen des Tieres geht. Subjektivität hat im Rahmen eines Tiergesprächs nichts verloren – professionelle Tierkommunikatoren halten sich auch akribisch an diesen Vorsatz.

 

Meine Empfehlung an Sie lautet daher: schauen Sie sich die Angebote inklusive der Preise sowie die Tierkommunikatoren ganz genau an und lesen Sie sich ein. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild zu dem Thema an sich und zu der Person, die Sie eventuell für Ihren tierischen Begleiter beauftragen wollen.


Tierkommunikation lernen mit Büchern

Erfahrungen – aus Sicht von Skeptikern

Ich kann nachvollziehen, dass in unserer Welt oft kein Platz zu sein scheint für nicht greifbare Dinge. Wir sind letztlich so erzogen worden, dass wir unserem Verstand mehr vertrauen, als dem Bauch. Wir glauben nur das, was wir anfassen oder berechnen können und wir haben dank der allgegenwärtigen Internetverbindung einen viel größeren Rechercheradius, als noch vor 20 Jahren.

 

Die Argumente, die ich den Foren und den Skeptikern entnehmen konnte, waren meist auf wenige Aspekte reduziert:

Viele zweifeln einfach an dieser Fähigkeit und erklären sich die Antworten aus der Tierkommunikation so, dass die Tierkommunikatoren zu dieser Person vorab recherchieren und darüber Informationen zu Mensch und Tier generieren, die dann in einem Tiergespräch einfließen. Solche Menschen suchen in den Antworten förmlich nach Fehlern, legen die Worte auf die Goldwaage und ziehen für sich dann den Schluss, dass es – wie bereits vorab geahnt – nur Geldmacherei ist.

 

Andere wiederum glauben schlichtweg nicht daran, dass es diese Möglichkeit der Kommunikation gibt. Diese Menschen sind auch mit keinem Gegenbeweis zufriedenzustellen. Es ähnelt einer Glaubensfrage – genauso wie die Frage nach Gott. Dies ist eine Weltsicht, die man letztlich akzeptieren muss, denn wir sind alle Geschöpfe mit eigenem Willen und Glaubenssätzen.

 

Und die letzte Kategorie von Skeptikern sind „überzeugbare“ Zweifler. Sie ähneln der ersten Sorte Mensch, sind aber letztlich nicht voreingenommen und probieren es einfach mal aus. Solche Menschen sind oftmals beeindruckt von den Details aus den Tiergesprächen und neigen sogar häufig dazu, selbst mal in die Tierkommunikation reinzuschnuppern. Und genau diese Personen bekommen in den Seminaren oder Kursen oft schnell selbst Antworten, die sie dann letztlich auch auf eine gewisse Art beeindrucken. Sie bleiben auch danach noch Zweifler, aber sie lassen sich unvoreingenommen auf die Tierkommunikation ein, informieren sich vorab ausführlich über seriöse Tierkommunikation und würden ihrem Tier auf diese Weise auch helfen, wenn sonst keiner mehr Rat weiß.

Erfahrungen – aus Sicht von Kunden

Es gibt Menschen, die einem besonders Vertrauen schenken. Genau diese Menschen wollen auch das Beste für ihre Tiere und nutzen viele Möglichkeiten, um das Zusammenleben mit ihrem Tier entsprechend harmonisch und wertvoll zu gestalten. Diese Menschen müssen nicht großartig von Tierkommunikation überzeugt werden, insgeheim wissen oder hoffen sie, dass es funktioniert und sie neue Erkenntnisse gewinnen.

 

Die Erfahrungen, die diese Menschen mit Tierkommunikation gemacht haben, sind durchweg positiv. Oftmals hat sich die Beziehung verbessert oder das Verhalten des Tieres positiv verändert. In den meisten Fällen ist es jedoch so, dass es in erster Linie ein gutes Gefühl bei den Tierhaltern ist, wenn sie endlich Antworten auf drängende Fragen bekommen. Wie so oft, ist der Mensch eigentlich der Dreh- und Angelpunkt mit seinen Sorgen und seiner Hilfsbedürftigkeit.

 

Ich möchte hier nicht alle Kundenstimmen blindlinks aufführen, aber diejenigen, die mir persönlich sehr nahe gegangen sind und bei denen sich „ganze Welten“ bewegt haben.


Kristine (Pferdebesitzer):

Ich war sehr zufrieden mit der sensiblen Betreuung von Tier und Mensch und hatte absolut das Gefühl, dass die Behandlung gewissenhaft und sehr sorgfältig durchgeführt wurde. Die Aussagen über das Tier waren fundiert und es hat sich zu dem Thema nach kurzer Zeit eine Besserung eingestellt. Egal warum, aber für mich und mein Pferd hat es funktioniert.


Andrea (Katzenbesitzer):

Liebe Natalie, der Tag mit dir war so aufbauend und tief bewegend. Danke, danke, danke!!


Roman (Katzenbesitzer):

Als Mann ist man vermutlich skeptischer bei spirituellen Angelegenheiten - so auch beim Thema Tierkommunikation. Auf Drängen meiner Partnerin hin haben wir Tierkommunikation ausprobiert, weil wir unserem Kater ganz spezielle Dinge vermitteln wollten, damit er sich bei uns wohler fühlt. Das Verhalten unseres Katers hat sich daraufhin zum Positiven geändert und wir haben einige interessante Informationen von Natalie mit auf den Weg bekommen, die sich aus dem Tiergespräch ergaben. Wir sind überzeugt, dass sich nun alle ein Stückchen näher sind. Danke für die Hilfe!


Nadine (Katzenbesitzer):

Ich kann Natalie Lenz nur von ganzem Herzen danken - sie hat mir und meiner Katze toll geholfen und daher kann ich jedem Tierbesitzer die Arbeit von Natalie Lenz empfehlen!


Markus (Hundebesitzer):

Ich kannte Natalie bereits von anderen Gesprächen mit Tieren. Als bei meinem Hund eine tödliche Krankheit diagnostiziert wurde, war es für mich einfach klar, dass ich ihn über Natalie fragen lasse, was wir noch für ihn tun können und ob es noch etwas gibt, was er erleben möchte. Die Antworten haben mich sehr beruhigt und wir konnten ihn gehen lassen…



Erfahrungen – aus meiner Sicht als Tierkommunikatorin

Als Tierkommunikatorin bin ich natürlich davon überzeugt, dass man wirklich mit Tieren auf intuitive Art sprechen kann. Es ist nicht so, wie man es in dem Film Dr. Dolittle gezeigt bekommt, es ist „leiser“. Dennoch sind die Antworten aussagekräftig und der Tierhalter bekommt klare Hinweise, was konkret zu tun ist.

 

Im Hinblick auf das Erlernen der Tierkommunikation in Kursen oder Seminaren weiß ich aber auch, dass sich Menschen bei der Entdeckung dieser Fähigkeit manchmal selbst im Weg stehen und es nicht immer – trotz gutem Willen – funktioniert. Diese Fälle sind selten, dennoch kommen sie vor und spielen Skeptikern in die Karten.

 

Gleichzeitig kann es auch bei professionellen Tierkommunikatoren vorkommen, dass man nicht so recht mit dem Tier „warm wird“ oder die Chemie einfach nicht stimmt. Das ist durchaus normal, immerhin kommen wir Menschen auch nicht mit jedem auf Anhieb klar. In solchem Fall sollte man allerdings so ehrlich sein und mit dem Tierhalter darüber sprechen. Ich persönlich würde in diesem Moment selbstverständlich auf eine Berechnung meines Honorars verzichten; wie das andere Tierkommunikatoren machen, weiß ich nicht.

 

Und noch ein Blick hinter die Kulissen: Es gab Gespräche mit Tieren, die mich selbst sehr berührt haben – ich habe mit dem Tier geweint, ich habe mit dem Tier gelacht. Viele Tiere sind gute Beobachter und Ratgeber und so manche weise Seele verbirgt sich in einer Tiergestalt. Ich habe philosophische Diskussionen mit Tieren gehabt und war erstaunt, wie leicht und selbstverständlich so manches Tier mit dem Thema Tod umgeht.

 

Wer einmal den Draht zu einem Tier auf diese Weise hatte, der möchte diese Möglichkeit der Kommunikation nicht mehr missen. Da spielt es letztlich auch keine Rolle, ob andere Menschen die Tierkommunikation für real halten oder nicht – finden Sie einfach Ihren eigenen Weg und seien Sie offen…



Welche Erfahrungen kann ich als Tierkommunikatorin vorweisen?

Ich habe 2015 parallel zu meinem aktuellen Beruf eine Ausbildung zum Hundetrainer in München absolviert und Anfang 2016 die verpflichtende §11-Prüfung (schriftlich, praktisch, mündlich) für selbstständige Hundetrainer im Kreis Fürstenfeldbruck bestanden. Letztlich fehlte mir jedoch immer die emotionale bzw. seelische Komponente in der Arbeit mit Tieren und so suchte ich nach Methoden, um diese Lücke zu schließen.

 

Diverse Seminare zum Thema Tierkommunikation haben letztlich genau diese Lücke geschlossen und ich konnte die Grenzen der Trainingsmethoden aus dem Hundetraining entsprechend damit erweitern. Darüber hinaus habe ich ergänzend zu der Ausbildung viel geübt – über Monate habe ich nahezu täglich Gespräche geführt, bis mir irgendwann die „Testkandidaten“ ausgingen. Danach habe ich mit Übungsbüchern weitergearbeitet und parallel kamen schließlich schon die ersten Anfragen von Bekannten, ob ich nicht mit ihren Tieren sprechen könne, da sie sich auffällig zeigten.

 

So kam es letztlich, dass ich mich selbstständig gemacht habe und seither mein Wissen in Seminaren weitergebe. Hierzu habe ich die Essenz der Literatur, meiner Erfahrungen und sämtlicher Aspekte der Entspannung gebündelt und so aufbereitet, dass die Seminarteilnehmer einen besonders einfachen Einstieg in die Tierkommunikation finden – ganz ohne „Chichi“, aber mit viel Herz und Verstand.

 

Grundsätzlich lege ich besonderen Wert auf den Codex der Tierkommunikation, nach dem ich seit Beginn an arbeite und Ihnen entsprechend ans Herz legen möchte:

  • Die Tierkommunikation wird nur zum Wohle aller Beteiligten eingesetzt.
  • Die Tierkommunikation basiert immer auf Respekt und Liebe; sie akzeptiert Grenzen und Wünsche der Beteiligten und hält diese ein.
  • Die Tierkommunikation erfolgt nur dann, wenn das Einverständnis des jeweiligen Tierhalters vorliegt.
  • Die Tierkommunikation beruht auf einer wertungsfreien Übermittlung der Botschaften und lässt Interpretationen durch den Tierkommunikator außen vor.

Meine Empfehlung an Sie

Unabhängig davon, ob Sie der Tierkommunikation kritisch oder positiv gegenüberstehen, bleiben Sie offen und lassen Sie Möglichkeiten des Lernens zu – das gilt für viele Dinge im Leben. Wir alle verändern uns ständig und erfahren nahezu täglich Neues, was unseren geistigen Horizont erweitert. Eine offene Grundhaltung bringt uns auch als Menschen einander näher.

 

Und sollten Sie eine gute Tierkommunikatorin suchen, informieren Sie sich bitte zum Wohle Ihres Tieres ausführlich. Natürlich stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme unter kontakt@sorumeito.com