Tierkommunikation lernen - so gelingt es Ihnen!

Tierkommunikation lernen kann jeder! Kommen Sie mit auf eine wunderbare Reise – ich gebe Ihnen die Antworten auf häufig gestellte Fragen…

  • Was ist Tierkommunikation?
  • Was hat Telepathie mit Tierkommunikation zu tun?
  • Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?
  • Tierkommunikation lernen – welche Wege gibt es?
  • Welche Vorbereitungen muss ich vor einem Tiergespräch treffen?
  • Wie funktioniert der Einstieg in die Tierkommunikation?
  • Wie kann ich üben?
  • Wie gehe ich mit Rückschlägen um?
  • Welcher Interpretationsspielraum bleibt bei Tierantworten?
  • Welche Rolle spielt die Interaktion mit dem Tierbesitzer?
  • Welchen zusätzlichen Nutzen bieten Kurse?
  • Tierkommunikation lernen – was genau erlerne ich dabei?
  • Wie erkenne ich eine/n gute/n Tierkommunikator/in?
  • Warum bin ich, Natalie Lenz, Tierkommunikatorin geworden?
  • Wie habe ich, Natalie Lenz, Tierkommunikation gelernt?
  • Welche Bücher sind zum Einstieg geeignet?

Was ist Tierkommunikation?

Unter Tierkommunikation versteht man allgemein eine intuitive oder telepathische Kommunikation mit Tieren. Was für viele Menschen erstmal komisch klingen mag, ist tatsächlich eine alte Praxis der Naturvölker. Tierkommunikation lernen kann jeder – es ist keine besondere Gabe, sondern das Talent, die störenden Gedanken ausblenden zu können und all den Antworten, die man erhält, zu glauben oder zu vertrauen.

Was hat Telepathie mit Tierkommunikation zu tun?

Die Basis für Tierkommunikation ist Telepathie bzw. eine telepathische Verbindung mit dem jeweiligen Tier. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Tier anwesend oder am anderen Ende der Welt ist, ob es lebt oder bereits verstorben ist.

 

Da viele Telepathie mit Esoterik verbinden, bevorzuge ich den Ausdruck Intuition. Unter Intuition können sich die meisten Menschen mehr vorstellen und akzeptieren damit, dass jeder ein gewisses Maß an Intuition besitzt bzw. diese entsprechend schulen und damit auch Tierkommunikation lernen kann.

Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?

Die Voraussetzungen, um Tierkommunikation lernen zu können, sind überschaubar. Der eigene Wille sollte stärker als die inneren Zweifel sein und eine grundlegende Verbundenheit zu Tieren und der Natur sind sicherlich hilfreich. Wichtig ist, nichts erzwingen zu wollen und es zu akzeptieren, wenn es nicht auf Anhieb klappt.

 

In meinen Kursen bringe ich die Teilnehmer zunächst in eine Entspannung und innere Offenheit. Die Kunst besteht darin, die eigenen Gedanken beiseite zu schieben und den zarten Stimmen der Tiere Raum zu geben. Erfahrungen mit Meditations- und Entspannungsübungen sind daher willkommen, aber keine Grundvoraussetzung.

 

Es ist nicht nötig, dass Vorkenntnisse zu den einzelnen Tieren oder Rassen bestehen – ganz im Gegenteil: es ist sogar besser, wenn wir weniger Artenkunde haben. Oftmals neigen wir dazu, Antworten zu kategorisieren anhand der Inhalte aus den Lehrbüchern und nehmen uns damit die Offenheit gegenüber den eigentlichen Botschaften.


Tierkommunikation lernen - Katze

Tierkommunikation lernen – welche Wege gibt es?

Um Tierkommunikation lernen zu können, braucht man neben einer gewissen Portion Neugier und Unvoreingenommenheit nur sich selbst und natürlich gesprächsbereite Tiere. Da man Tierkommunikation mit einer Art Meditation vergleichen kann, helfen Achtsamkeitsübungen oder Meditationsübungen als Vorbereitung.

 

Tierkommunikation kann in einer mehrmonatigen Ausbildung, in aufeinander aufbauenden Kursen oder unterschiedlichen Seminaren erlernt werden. Es ist ratsam für Anfänger, sich in Kursen oder Seminaren mit einem erfahrenen Tierkommunikator die ersten Schritte sowie Tipps und Tricks zeigen zulassen.

 

Für diejenigen, die örtlich gebunden sind, gibt es inzwischen auch die Möglichkeit, Tierkommunikation über ein Fernstudium oder in Onlinekursen zu erlernen.

 

Letztlich kann man Tierkommunikation aber auch mit einer guten Anleitung aus Büchern oder aus dem Internet selbst lernen. Danach heißt es üben, üben, üben.

Welche Vorbereitungen muss ich vor einem Tiergespräch treffen?

Bevor Sie mit dem Tiergespräch starten, sollten Sie die Einwilligung des Tierbesitzers einholen. Dies ist deshalb wichtig, da das Tier eventuell auch über seinen Menschen spricht und die Inhalte nicht immer nur oberflächlich bleiben.

 

Machen Sie sich vorab mit dem Codex der Tierkommunikation vertraut:

  • Die Tierkommunikation wird nur zum Wohle aller Beteiligten eingesetzt.
  • Die Tierkommunikation basiert immer auf Respekt und Liebe; sie akzeptiert Grenzen und Wünsche der Beteiligten und hält diese ein.
  • Die Tierkommunikation erfolgt nur dann, wenn das Einverständnis des jeweiligen Tierhalters vorliegt.
  • Die Tierkommunikation beruht auf einer wertungsfreien Übermittlung der Botschaften und lässt Interpretationen durch den Tierkommunikator außen vor.

Unabhängig davon, wie Sie sich auf die erstmalige Tierkommunikation vorbereitet haben – über Kurse, Bücher, Fernstudium – Sie sollten sich Ihrer Technik bewusst sein. Es gibt verschiedene Methoden, ein Gespräch zu starten und Sie sollten die einzelnen Schritte dazu vorab gedanklich durchspielen, damit Sie während Ihrer Entspannungsphase nicht ständig das Gefühl haben, etwas zu vergessen.

Wie funktioniert der Einstieg in die Tierkommunikation?

Beginnen Sie Ihre ersten Tiergespräche mit fremden Tieren. Idealerweise haben Sie wenige Vorkenntnisse über diese Tiere und Ihnen liegen nur die Fragen der Tierbesitzer vor.

 

Nehmen Sie sich Zeit, um sich einzustimmen und innerlich ruhig zu werden. Das klappt über eine kleine Meditation oder Atemübungen sehr gut. Versuchen Sie, Ihre Gedanken abzuschalten, erden Sie sich und reinigen Sie sich energetisch vor und nach jedem Tiergespräch. Danach können Sie die Verbindung zum Tier aufbauen. Stellen Sie sich dem Tier vor und fragen Sie es, ob es Ihnen auf die Fragen des Tierbesitzers antworten möchte.

 

Achten Sie auf alle Gefühle, Wörter, Bilder, Gerüche, Geschmäcker und sonstige Wahrnehmungen, die Ihnen als erstes als Antwort auf die jeweils gestellte Frage kommen. Nehmen Sie das alles zur Kenntnis, aber interpretieren Sie nicht.

 

Sobald Sie alle Fragen gestellt haben und das Tier auch keine Fragen mehr hat, trennen Sie die Verbindung und reinigen Sie sich energetisch.

Wie kann ich üben?

Wer sich mit der Tierkommunikation intensiver beschäftigen und seine Fähigkeiten entsprechend ausbauen möchte, der sollte, so oft es geht, üben. Es gibt Bücher, in denen spezielle Übungen aufgeführt sind oder auch Trainingskurse (vor Ort und online), um gezielt zu üben.

 

Empfehlen kann ich jedoch die einfachste Form: Bitten Sie Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen, Ihnen Bilder von ihren Tieren und ein paar Fragen zu schicken. Sie sprechen mit diesen Tieren in Ihrem eigenen Rhythmus und in einem Zustand der absoluten Entspannung. Die Antworten sollten Sie dann natürlich mit den Menschen besprechen und herausfinden, wo Sie richtig lagen und wo es eventuell Unstimmigkeiten gibt.

 

Bei der Tierkommunikation gibt es kein „Endziel“. Man kann immer üben und sich weiterentwickeln – ob man an seiner Technik feilen, die Klarheit der Antworten verbessern oder die Anzahl der richtigen Antworten erhöhen möchte – bleiben Sie am Ball!



Wie gehe ich mit Rückschlägen um?

Lassen Sie sich keinesfalls von Rückschlägen entmutigen und fertigen Sie ein Erfolgstagebuch an. In diesem notieren Sie die eindeutigen Erfolge aus jedem Tiergespräch. Sollten Sie irgendwann ins Zweifeln kommen, lesen Sie in diesem Erfolgstagebuch nach und halten sich vor Augen, was Sie schon alles erreicht haben.

Welcher Interpretationsspielraum bleibt bei Tierantworten?

Tierantworten können einerseits sehr konkret und andererseits für den Fragenden sehr unkonkret sein. Meistens weiß der Tierhalter jedoch ganz genau, was sein Tier damit ausdrücken will, sofern der Fragende nicht seine Sicht der Dinge in den Antworten ergänzt.

 

Beispielsweise kann ein Tier sagen, dass es seinen „Liegeplatz im Kreis“ besonders gerne hat. Der Fragende kann damit nicht unbedingt etwas anfangen und sollte es gar nicht erst zu interpretieren versuchen. Der Tierhalter weiß wiederum, dass das Tier ein kreisrundes Liegekörbchen hat, in dem das Tier jede freie Minute verbringt.

 

Es gäbe also sehr viel Interpretationsspielraum, wichtig ist jedoch, dass durch den Fragenden keine Interpretation vorgenommen wird und keinerlei Erklärungs- oder Begründungsversuche. Eines der ungeschriebenen Gesetze in der Tierkommunikation lautet nämlich, dass die eigene Meinung komplett außen vor sein muss. Zu oft drücken wir Menschen in jeglicher Kommunikation unsere Interpretation des Gesagten auf und verfehlen damit nicht selten die eigentliche Bedeutung. So entstehen Missverständnisse!

Welche Rolle spielt die Interaktion mit dem Tierbesitzer?

Tierkommunikation ist kein Selbstzweck, sondern es geht um konkrete Anliegen seitens des Tierbesitzers oder auch des Tieres selbst. Daher ist der Tierbesitzer Dreh- und Angelpunkt bei einer Tierkommunikation. Das heißt aber auch, dass als Grundvoraussetzung das Einverständnis des Tierhalters vorhanden sein muss, bevor man mit der Tierkommunikation startet.

 

Der Tierbesitzer beauftragt einen Tierkommunikator, er stellt die Fragen zusammen und schickt ein Bild des Tieres. Nach dem Gespräch gibt der Tierhalter die Rückmeldung, ob er mit den Antworten etwas anfangen kann und ob er sich nun auf diese Erkenntnisse einlassen möchte. In den meisten Fällen ist der Mensch sogar direkt aufgefordert, etwas zu ändern oder zu veranlassen, beispielsweise ein neues Futter zu kaufen oder einen Tierarzttermin zu vereinbaren.

 

Achten Sie immer auf einen respektvollen Umgang, denn einige Tierantworten können für den Menschen erschreckend oder traurig sein. Hier ist Einfühlungsvermögen gefragt.

Welchen zusätzlichen Nutzen bieten Kurse?

Kurse oder Seminare zur Tierkommunikation bieten – gegenüber dem eigenständigen Erlernen – den Vorteil, dass man unter „Gleichgesinnten“ ist und die Gruppendynamik für ein schnelleres Lernergebnis für sich nutzen kann. In meinen Seminaren ist es immer wieder erstaunlich, wie rasch die Teilnehmer konkrete Antworten erhalten. Die Rückmeldungen der anderen Teilnehmer bestätigen den eigenen Erfolg und es tut einfach unglaublich gut, wenn man auf Anhieb richtig liegt.

 

Darüber hinaus bilden sich gerne über die Kurse hinausgehende Kontakte und Freundschaften, denn so ein Kurs verbindet. Das berufliche Netzwerk ist ein weiterer Grund, warum persönliche Seminare mehr als nur eine Ansammlung von Menschen ist: die Teilnehmer haben unterschiedliche Schwerpunkte und meist derart interessante Berufe, dass man hier für jede Lebenslage eine Lösung findet.


Tierkommunikation lernen - Hunde untereinander

Tierkommunikation lernen – was genau erlerne ich dabei?

Grundsätzlich erlernt man die Fähigkeit, sich mit einem Tier auf intuitive oder telepathische Weise zu unterhalten. Wobei es sich eher um ein „Erinnern“ als um ein „Erlernen“ handelt, denn die Fähigkeiten dazu haben wir seit Geburt an in uns; über die Zeit verlernen wir diese jedoch, da wir in unserer Berufswelt und in unserer Gesellschaft andere Aspekte, wie beispielsweise das logische Denken, mehr fördern, als die Intuition.

 

Neben der Fähigkeit der Tierkommunikation lernt man auch zu entspannen und sich zu zentrieren, ohne dabei den Gedanken zu viel Raum zu verschaffen. Es geht also um weit mehr, als nur um Tierkommunikation – es geht um das eigene Bewusstsein und die Möglichkeit, ruhig zu werden und das analytische Denken für einige Zeit auszuschalten, damit das Bauchgefühl wieder hörbar wird.

 

Die konkreten Inhalte meiner einzelnen Seminare können Sie hier im Detail nachlesen.

Wie erkenne ich eine/n gute/n Tierkommunikator/in?

Hier verhält es sich genauso, wie bei allen anderen Dienstleistern auch: ich recherchiere diese Person, schaue mir die Bewertungen an, nutze Empfehlungen aus meinem Bekannten- und Freundeskreis und vertraue auf mein Bauchgefühl. In der Regel hat man schon einen ersten Eindruck, wenn man sich die Homepage näher ansieht: Sind mir die Inhalte verständlich, ist mir die Person sympathisch und finde ich alle Informationen, die ich brauche?

 

Neben den persönlichen Eindrücken zählen natürlich die Referenzen und – wenn vorhanden – Bewertungen über die sozialen Medien oder die Suchmaschinen direkt. Schauen Sie sich die kritischen Stimmen / Bewertungen besonders an, denn hier zeigen sich meist die wahren Defizite.

 

Wenn Sie sich trotz allem nicht sicher sind, dann rufen Sie an und sprechen mit der Person. Wenn die Chemie und die Rahmenbedingungen (Entgelt, Leistungsumfang, Herangehensweise etc.) stimmen, dann können Sie auf Ihr Bauchgefühl vertrauen.

Warum bin ich, Natalie Lenz, Tierkommunikatorin geworden?

Ich selbst bin mit Tieren aufgewachsen. Ob Hunde, Katzen, Pferde, Kühe, Schafe oder Hamster – Tiere waren immer ein Teil meines Lebens und meine Eltern haben mir stets den respektvollen Umgang mit Tieren vorgelebt.

 

Nachdem ich eine Ausbildung zum Hundetrainer in München absolviert und Anfang 2016 die verpflichtende §11-Prüfung (schriftlich, praktisch, mündlich) für selbstständige Hundetrainer im Kreis Fürstenfeldbruck bestanden habe, fehlte mir jedoch gedanklich und emotional ein Baustein. Ich hatte all diese Hunde betreut, aber gewisse Verhaltensweisen waren manchmal nicht auf Anhieb erklärbar.

 

So begab ich mich auf die Suche, um dieses fehlende Puzzlestück im Umgang mit Tieren zu finden. Schließlich bin ich bei der Tierkommunikation fündig geworden. Denn manchmal ist es einfacher das Tier einfach zu fragen, anstatt dem Tier verschiedene Trainingsansätze, Tierarztbesuche, Tierpsychologen und Verhaltensforscher zuzumuten.

 

Und so schließt sich die Lücke zwischen Verstand und Herz – nicht nur bei sich, sondern auch bei seinem tierischen Begleiter.

Wie habe ich, Natalie Lenz, Tierkommunikation gelernt?

Ich habe diverse Seminare zum Thema Tierkommunikation besucht, mich parallel mehr und mehr belesen und alles „verschlungen“, was mit Tierkommunikation zu tun hat. Natürlich habe ich auch viel geübt – über Monate habe ich nahezu täglich Gespräche geführt, bis mir irgendwann die „Testkandidaten“ ausgingen. Danach habe ich mit Übungsbüchern weitergearbeitet und parallel kamen schließlich schon die ersten Anfragen von Bekannten, ob ich nicht mit ihren Tieren sprechen könne, da sie sich auffällig zeigten.

 

So kam es letztlich, dass ich mich selbstständig gemacht habe und seither mein Wissen in Seminaren weitergebe. Hierzu habe ich die Essenz der Literatur, meiner Erfahrungen und sämtlicher Aspekte der Entspannung gebündelt und so aufbereitet, dass die Seminarteilnehmer einen besonders einfachen Einstieg in die Tierkommunikation finden – ganz ohne „Chichi“, aber mit viel Herz und Verstand.

Welche Bücher sind zum Einstieg geeignet?

Wer sich dem Thema Tierkommunikation über Literatur nähern möchte, der kann aus einer Vielzahl an Büchern schöpfen. Eine Empfehlung ist immer sehr persönlich, denn die Bücher, die ich für gut halte, können unter Umständen bei anderen Personen überhaupt keine Begeisterung wecken und umgekehrt. Daher liste ich an dieser Stelle sämtliche Autoren auf, die sich aus meiner Sicht einen seriösen Namen in der Tierkommunikation erarbeitet und dazu Bücher verfasst haben.

 

Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da nahezu täglich neue Autoren und Bücher zu diesem Thema erscheinen. Wer diese Autoren im Internet sucht, der wird auf die Vielzahl der Bücher stoßen, die verfasst wurden.

  • Amelia Kinkade
  • Eilwen Guggenbühl
  • J. Allen Boone
  • Marta Williams
  • Penelope Smith

Ich möchte betonen, dass es von den hier genannten Autoren teilweise auch Übungsbücher gibt, die eine erste Annäherung in der Praxis der Tierkommunikation besonders erleichtern.

 

Darüber hinaus gibt es Tierkommunikatoren, die großartige Arbeit leisten, jedoch keine Bücher geschrieben haben.